FRÜF – Frauen reden über Fußball

A podcast by Rebecca Görmann, Kristell Gnahm

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34 Episodio

  1. FRÜF011: Sportverletzungen und Gender

    Pubblicato: 15/03/2020
  2. FRÜF010: Sexualisierte Gewalt im Fußball

    Pubblicato: 12/02/2020
  3. FRÜF009: Jahresabschluss beim #FRÜFtreffen

    Pubblicato: 04/12/2019
  4. FRÜF008: (Fußball-)Expertise

    Pubblicato: 06/11/2019
  5. FRÜF007: Als Frau im Stadion

    Pubblicato: 09/10/2019
  6. FRÜF006: Fußball als Heimat

    Pubblicato: 11/09/2019
  7. FRÜF005: Traumbundesligavorschau

    Pubblicato: 07/08/2019
  8. FRÜF004: Die Causa Ronaldo

    Pubblicato: 10/07/2019
  9. Bonus: Liveaufnahme von der Podstock-Bühne

    Pubblicato: 26/06/2019
  10. FRÜF003: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich

    Pubblicato: 05/06/2019
  11. FRÜF002: Das ewige Auf und Ab – Von Abstiegsangst und Aufstiegshoffnung

    Pubblicato: 08/05/2019
  12. Bonus: Hörerfrage zu FRÜF001

    Pubblicato: 17/04/2019
  13. FRÜF001: (Weibliche) Fußballsozialisation

    Pubblicato: 03/04/2019
  14. FRÜF000: Nullnummer

    Pubblicato: 06/03/2019

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In FRÜF steckt, was der Name verspricht: Frauen reden über Fußball. Hinter FRÜF steckt ein stetig wachsendes Podcast-Kollektiv von Frauen, für die Fußball mehr ist als nur eine Sportart. Wir sind Fans, Journalistinnen, Spielerinnen – und manche von uns sogar alles davon. Wir sind diskussionsfreudig, aber solidarisch. Uns interessieren fußballerische Trends, der Diskurs über 50+1 oder die gesellschaftliche Relevanz von Antirassismus-Kampagnen des DFB genauso wie die Unterschiede im Umgang mit Frauen- und Männerfußball, die weibliche Fußballsozialisation oder der Umgang mit Sexismus im Stadion. Über solche Fragen sprechen wir in wechselnder Besetzung in unserer monatlichen Sendung. FRÜF ist keine Sportschau in Rosa und keine Analyse von Spielerfrauen-Instagram-Profilen – bei FRÜF geht es um Fußball. Punkt. Wir geben dabei weiblichen Perspektiven und Stimmen eine Plattform, die in anderen Sendungen einfach viel zu selten auftauchen – weil wir es können. Denn wir sind viele.

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