74 - Ju Bavyka: Migration und Queerness narrativieren
X3 - A podcast by Ani Menua, Elena Barysheva, Julia Boxler & Saltanat Shoshanova - Giovedì
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In der 74. Folge von X3 sprechen wir mit Ju Bavyka. Dieses Mal geht es um migrantische und queere Literatur. Wir sprechen über Klischees und die Neuerfindung eines Narrativs. Wie viele Autor:innen, schöpft Ju aus der eigenen Lebensgeschichte und die kann man eben schlecht in die eine oder andere Schublade packen, wenn man Identität als Ganzes greifen möchte. Nicht nur das Queersein spielt dabei eine große Rolle, sondern auch die Sprache selbst. Als “doppelte Migrant:in” und derzeit in Australien lebend, schreibt Ju auf Englisch. Wie klingt das und wie sieht das neue queere migrantische Narrativ aus? Darüber spricht Ju mit uns und liest uns vor. Shownotes: Text, den Ju vorliest “Can we call this home”: https://www.liminalmag.com/mirror/can-we-call-this-home Dieser Text wird auch erwähnt: https://unprojects.org.au/article/on-the-floor/ Workshop von dem Julia spricht: Anti–hot desk: A fantasy writing workshop for Writers and Non-writers fand statt im Juni beim @theinstituteforendoticresearch https://www.instagram.com/p/Cr5ZaE-IrDD/?utm_source=ig_web_copy_link