Welche Lehren Thomas Syring von Thule aus der Corona-Krise zieht
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Thomas Syring (50) gehört zu den Menschen in unserer Branche, die kein Blatt vor den Mund nehmen und die Dinge klar benennen. Gefragt nach den Lehren aus der Corona-Krise, räumt der Salesdirector Central Europe des schwedischen (Dach-)Gepäckträger-Spezialisten Thule auch Defizite im eigenen Unternehmen ein. So soll die Kommunikation in Richtung der Fachhandelskunden auf noch professionellere digitale Füße gestellt werden – verbunden mit der Maßgabe: „Wir werden den Handel mehr dazu zwingen müssen, digital zu werden.“ Gegenüber SAZsport äußert sich Syring auch dazu, wie sich die Marke künftig im B2B-Geschäft nach außen präsentieren will. Der Manager hält die großen ISPO-Messen für angestaubt und nicht mehr zeitgemäß, und so gehen die Pläne des Unternehmens in Richtung einer Brand-Experience- und sogar Road-Show. Diese soll gemeinsam mit anderen „befreundeten“ Marken, darunter Schöffel, Lowa und Uvex, quer durch die Republik unternommen werden. Warum Syring diese Art des Auftritts für notwendig hält, hören Sie gleich im neuen Podcast von SAZsport, Viel Spaß dabei!