Oakley: „Wir versuchen, Sporthändler und Optiker zusammenzubringen“
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Durch Corona hat das Sortiment der Sportbrillen einen enormen Schub bekommen. Dennoch muss Marktführer Oakley noch jede Menge Überzeugungsarbeit im Handel leisten. Alexander Brauch und Mirco Trendel über die Strategie der Marke – und welche Chancen sich dem Handel in der Zusammenarbeit mit Augenoptikern eröffnen. Wenn in unserer Branche über das Thema Sportbrillen geschrieben oder gesprochen wird, dann darf ein Markenname natürlich nicht fehlen: der von Oakley. Das Unternehmen aus Kalifornien, seit fast 15 Jahren Tochter des italienischen Luxottica-Konzerns (Deutschland-Sitz: Grasbrunn bei München), ist schon aufgrund des typischen Logos fast ein Synonym für diese Warengruppe. Sportbrillen sollten eigentlich in keinem Sportgeschäft fehlen. Es ist aber tatsächlich noch immer so, dass Teile des Sporthandels überzeugt werden müssen, dieses Sortiment anzubieten beziehungsweise sich noch mehr darum zu kümmern. Und das ist unter anderem die Aufgabe unserer heutigen Gäste im Podcast, und zwar von Alexander Brauch, Head of Sales Sport DACH bei Oakley, und von Mirco Trendel, Business Brand Manager DACH der Marke. Genauso gilt es aber, die Sporthändler, die dort bereits aktiv sind, mit anderen Partnern zusammenzuführen und ein Netzwerk zu schaffen. Augenoptiker sind auf den ersten Blick Konkurrenten, man kann sich aber auch gegenseitig helfen und befruchten. Ein noch relativ junges Sortiment sind bei Oakley Fahrrad- und Skihelme. Sieht sich die Marke schon als etabliert nach drei Jahren, oder doch eher als Underdog? Das alles und noch vieles mehr gibt’s jetzt in der neuen Folge – viel Spaß dabei!