Warum ich Populist bin - von Jürgen Plich

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Sprache formt unser Denken, heißt es. Ich vertrete vielmehr die Theorie, dass unsere gesellschaftliche Entwicklung und unser Nachdenken darüber die Sprache peu à peu verändert, also nachgelagert … wenn nicht eine universitäre Elite ihre gegenteilige Meinung forciert und der Gesellschaft, mit politischer Hilfe durch Ge- und Verbote sprachlich überstülpt. Das ist eine klassische Verschwörungstheorie und die will ich irgendwann verfolgen, ob sie auch trägt. Darüber führe ich gerne Diskussionen, um viele Aspekte einzusammeln, wenn man das Gespräch nicht gleich im Keim erstickt, weil man heutzutage ja mit Verschwörungstheoretikern nichts zu tun haben sollte. Wie Begriffe aufgeladen und missbraucht werden, darüber hat sich unser Musikredakteur und Pianist Jürgen Plich Gedanken gemacht, als ihn ein Youtube-Kommentator einen Populisten nannte. Hören Sie seinen Kommentar „Warum ich Populist bin“, gesprochen von Sabrina Khalil

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