Leopoldina ignoriert in 7. Corona - Stellungnahme wissenschaftlichen Forschungsstand
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Die deutsche Akademie der Wissenschaften, die Leopoldina, gab im 8. Dezember 2020 ihre 7. ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie heraus. Sie beginnt so: Zitat: „Die aktuelle Entwicklung der Coronavirus-Pandemie gibt Anlass zu großer Sorge. Trotz Aussicht auf einen baldigen Beginn der Impfkampagne ist es aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt notwendig, die weiterhin deutlich zu hohe Anzahl von Neuinfektionen durch einen harten Lockdown schnell und drastisch zu verringern.“ Diese Handlungsanweisung suggeriert, die Wissenschaft wäre sich in der Beurteilung der Situation einig. Dem ist aber nicht so. Diese Suggestion hat der Wissenschaftsphilosoph Prof. Michael Esfeld, er ist selbst Mitglied der Leopoldina, in einem offenen Brandbrief an seinen Präsidenten kritisiert. Die Zusammenfassung beginnt so: „Es gibt keine stichhaltige wissenschaftliche Begründung für den Versuch, die Ausbreitung des Coronavirus durch zentrale staatliche Planung und mit massiven Eingriffen in die Grundrechte zu unterbinden.“ Hören Sie ein Interview mit Prof. Michael Esfeld. Der Link zur 7. ad-hoc Stellungnahme der Leopoldina: https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_12_08_Stellungnahme_Corona_Feiertage_final.pdf Der Link zum Protestschreiben von Prof. Michael Esfeld: https://www.libinst.ch/publikationen/LI-Briefing-Esfeld-Wissenschaft-und-Aufklarung.pdf