JITSUVAX - Psychologische Kampfkunst gegen mRNA-Skeptiker

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Die sanfte, waffenlose Selbstverteidigungstechnik der japanischen Samurai, Jiu Jitsu, bedeutet: „Die nachgebende Kunst“. Ziel des Jiu Jitsu ist es, einen Angreifer möglichst effizient unter Kontrolle zu bringen und kampfunfähig zu machen. Das Prinzip ist: „Siegen durch Nachgeben“. Und die Kraft des Angreifers soll gegen ihn selbst gelenkt werden. Jitsuvax heißt nun ein EU-Projekt, das in Deutschland an der Uni-Erfurt angesiedelt wurde, in dem Impfverweigerung durch psychologische Medizinkommunikation gebrochen werden soll. Die Begründung ist auf der Homepage zu lesen: Zitat: „Impfverweigerung – also die Verzögerung oder Verweigerung von Impfungen ohne medizinische Indikation – bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit der Menschen weltweit. Sie führt das Phänomen vor allem auf Fehlinformationen im Internet zurück. Medizinisches Fachpersonal kann die Impfentscheidungen der Menschen am ehesten beeinflussen, weil es als vertrauenswürdig betrachtet wird. Das Forschungsprojekt "JITSUVAX" nutzt diese Erkenntnisse nun, um toxische Fehlinformationen in einen potenziellen Vorteil zu verwandeln.“ Zitat Ende. Jiu Jitsu für Jitsuvax: Wer ist in unserer Gesundheitsgesellschaft und ihren Impfvorschlägen nun der Angreifer? Wer siegt durch Nachgeben? Wer wird kampfunfähig gemacht? Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat sich mit diesem Forschungsprojekt beschäftigt. Hören Sie seinen Text: „Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind“, gelesen von Sabrina Khalil. Foto: Prof. Cornelia Betsch – psychologische Medizinkommunikation

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