Healthtech aus München: Neue Lösungen für die Gesundheitsversorgung
Munich Startup Podcast - A podcast by Munich Startup - Giovedì
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Healthtech ist eine der wichtigsten Startup-Branchen in München, in der regelmäßig neue Startups ihre Ideen vorstellen. Aktuell zählt das Münchner Startup Ökosystem 211 Healthtech-Startups. Zusammen konnten sie im vergangenen Jahr rund 429 Millionen Euro an Investitionen einsammeln. Und 2021 waren es mit 595 Millionen Euro sogar noch mehr. Allerdings konnten die Branchen Transportation und Energy dank sehr großer Runden für Unternehmen wie Flix noch besser abschneiden. Und auch in diesem Jahr ist die Healthtech-Branche – zumindest bisher – Spitzenreiter mit 268 Millionen Euro. Die Branche ist dabei sehr divers. Zu ihr zählen Startups, die neue Therapien und Medikamente entwickeln ebenso wie solche, die Gesundheitsapps und -Plattformen betreiben oder Software für Ärzte und Krankenhäuser entwickeln. Aber auch Biotech-Startups, die neue Analyse- oder Produktionsmethoden entwickeln und Jungunternehmen, die neue medizinische Geräte wie Prothesen aus dem 3D-Drucker oder helfende Roboter im OP-Saal anfertigen sind Teil der Branche. Vier fdavon stellen wir in dieserc Episode vor: Azuma, Sqior Medical, Neurotrim Systems und Mellow. Drei dieser vier Startups haben bisher noch keine Finanzierung abgeschlossen. Yzr, der VC dieser Folge, könnte allerdings eine Rolle dabei spielen, dies zu ändern. Denn der erst 2021 aus der Taufe gehobene Investor konzentriert sich voll und ganz auf Healthtech-Startups. Dabei stehen vor allem Unternehmen im Fokus, die die Effizienz und Transparenz der Gesundheitssysteme steigern, ein gesundes Leben einfacher machen oder einen ständigen Wandel für eine bessere Gesundheitsversorgung ermöglichen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94378/podcast-rueckblick-halbjahr-1-2023/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.