Das sind die wichtigsten Tech-Trends des Jahres 2023

Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft - A podcast by Sebastian Matthes, Handelsblatt - Venerdì

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In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt diskutieren Chefredakteur Sebastian Matthes, Tech-Reporterin Larissa Holzki und Silicon Valley-Korrespondent Stephan Scheuer über die Technologie-Trends, die in diesem Jahr wichtig werden. Ihr Fazit: 2023 wird das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI). Chatbots würden menschliche Arbeit zwar nicht ersetzen, aber immer mehr Routineaufgaben übernehmen, prognostizieren sie, und erklären, inwiefern das auch den Journalismus betrifft. Tech-Reporterin Holzki zieht Bilanz: "2021 waren wir in einem Boomjahr, 2022 in einem Schockjahr", sagt sie. "Jetzt befinden wir uns in einem Neustartjahr." Investitionen von Risikokapitalgebern würden sich künftig deutlich verändern, so Holzki - mit positiven Implikationen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie sich neue Technologien für den Klimaschutz einsetzen lassen, bespricht Matthes mit David Dao. Er ist Gründer von Gainforest, einer gemeinnützigen Initiative, deren KI-gestützte Software dabei hilft, die Abholzung des Regenwaldes zu berechnen und vorherzusagen. Dao will die Abholzung aber nicht nur satellitengestützt beobachten, sondern auch Finanzflüsse von Spendengeldern kontrollieren. „Wir müssen Spendengelder sicher dort hinbringen, wo sich Menschen der Abholzung in den Weg stellen“, sagt er. In Brasilien seien beispielsweise Wachposten gegen illegale Rodung im Regenwald Tag und Nacht besetzt. Gainforests Projekte laufen in Bhutan, Brasilien, Paraguay, auf den Philippinen und künftig in Ruanda. Wie sich neue Technologien für den Klimaschutz einsetzen lassen, bespricht Matthes mit David Dao. Er ist Gründer von Gainforest, einer gemeinnützigen Initiative, deren KI-gestützte Software dabei hilft, die Abholzung des Regenwaldes zu berechnen und vorherzusagen. Dao will die Abholzung aber nicht nur satellitengestützt beobachten, sondern auch Finanzflüsse von Spendengeldern kontrollieren. „Wir müssen Spendengelder sicher dort hinbringen, wo sich Menschen der Abholzung in den Weg stellen“, sagt er. In Brasilien seien beispielsweise Wachposten gegen illegale Rodung im Regenwald Tag und Nacht besetzt. Gainforests Projekte laufen in Bhutan, Brasilien, Paraguay, auf den Philippinen und künftig in Ruanda. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft

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