Vier Management-Vorurteile, die Innovation verhindern | #Disruption 💡
digital kompakt | Digitale Strategien für morgen - A podcast by Joel Kaczmarek
EXPERTENGESPRÄCH | Was haben die Beatles, Star Wars und Harry Potter gemeinsam? Ihnen allen wurden von den unaufgeschlossenen Big Playern ihrer Branchen Abfuhren erteilt. Wenig später dominierten sie ihre Branchen und die Big Player standen dumm im Regen. Damit dir nicht der gleiche Fehler passiert, gibt dir Ruppert Bodmeier in dieser Folge Tipps, wie du auch in etablierten Branchen offen für Neues bleibst, an welcher Konkurrenz du dich orientieren und welche Vorurteile du vermeiden solltest. Du erfährst... ...wieso Netflix der direkten Konkurrenz stets ein paar Schritte voraus ist ...wie du als Manager offen für Neues bleibst ...welche Anforderungen du an Newcomer (nicht) stellen solltest ...warum Boni nicht zwangsläufig zu Leistungssteigerung führen ➡️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Disruption: Und für unseren regelmäßigen Co-Moderator Ruppert Bodmeier gilt, dass Disruption ein Handwerk ist. Ein Handwerk, dass du auch zu deinem machen kannst – durch einfache Handgriffe und Werkzeuge, mit denen du für Herausforderungen im Handumdrehen innovative Lösungen entwickeln kannst. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| 👤 Ruppert Bodmeier, CEO Disrooptive __________________________ ||||| SPONSOREN ||||| 🔥 [Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema (00:00:41) Wie sich Netflix stets neu erfindet (00:02:18) Wie bleiben Manager offen für Neues? (00:05:28) Frisches Blut in etablierten Unternehmen (00:06:48) Warum sind Boni keine guten Motivatoren? __________________________ ||||| WIR ||||| 💛 [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns 👥 Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.