5 Methoden um innovative Ideen zu generieren | #Disruption 💡
digital kompakt | Digitale Strategien für morgen - A podcast by Joel Kaczmarek
EXPERTENGESPRÄCH | Einstein, die Wright Brüder und Steve Jobs – ohne Zweifel innovative Köpfe, die mit ihren bahnbrechenden Ideen unsere Gesellschaft geprägt haben. Warum sind manche Menschen Ideenmaschinen und andere nicht. Was machen Genies anders und was können wir von Ihnen lernen? Ruppert Bodmeier hat sich angeschaut, was innovative Köpfe anders machen und fünf Hacks für Euch destilliert. So viel sei verraten, der erste Hack wird Euch überraschen. Du erfährst... ...wie Genies arbeiten und was Du daraus lernen kannst ...weshalb Zeit ein wichtiger Faktor für Innovationen ist ...woran UnternehmerInnen gute Ideen erkennen ...warum eine einzelne Idee nicht genug ist ...weshalb der Blick über den Tellerrand wichtig ist ➡️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Disruption: Und für unseren regelmäßigen Co-Moderator Ruppert Bodmeier gilt, dass Disruption ein Handwerk ist. Ein Handwerk, dass du auch zu deinem machen kannst – durch einfache Handgriffe und Werkzeuge, mit denen du für Herausforderungen im Handumdrehen innovative Lösungen entwickeln kannst. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| 👤 Ruppert Bodmeier, CEO Disrooptive __________________________ ||||| SPONSOREN ||||| 🔥 [Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema (00:00:55) Methode 1: Aufgaben aufschieben (00:04:13) Methode 2: Die Masse machts (00:06:15) Methode 3: Rekombination von Ideen (00:08:31) Methode 4: Innovationstreiber Feedback (00:10:38) Methode 5: Think out of the box (00:13:04) Zusammenfassung __________________________ ||||| WIR ||||| 💛 [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns 👥 Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.